Schermesserfisch (Xyrichthys novacula) Bilder & Beschreibung
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Schermesserfisch (Xyrichthys novacula) Teil 1/2
Den Schermesserfisch findet man zumeist über sandigen Meeresgrund seltener über Seegraswiesen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung, wenn er sich angegriffen fühlt, flüchtet er pfeilschnell in den Sandboden. Selbst wenn man das genau beobachten konnte, wo er sich versteckt hat, findet man an der Stelle keine Spuren wo er eingetaucht ist.
Den Schermesserfisch findet man zumeist über sandigen Meeresgrund seltener über Seegraswiesen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung, wenn er sich angegriffen fühlt, flüchtet er pfeilschnell in den Sandboden. Selbst wenn man das genau beobachten konnte, wo er sich versteckt hat, findet man an der Stelle keine Spuren wo er eingetaucht ist.
Er ernährt sich von Wirbellosen (Weichtiere, Gliederfüßler, Nesseltiere, Würmer, … ) die er vom Sandgrund oder auch von den Seegräsern aufnimmt.
Bildnummer: | 20090908_0422A1089407 |
Kamera: | Olympus E-330 |
Blitz 1: | Sea & Sea YS-90 DX |
Blitz 2: | Olympus FL 50 |
Brennweite: | 50 mm |
Blende: | 13,0 |
Belichtungszeit: | 1/160 |
ISO: | 100 |
Bildnummer: | 20070916_0881A1163248 |
Kamera: | Olympus E-330 |
Blitz 1: | Sea & Sea YS-90 DX |
Blitz 2: | Olympus FL 50 |
Brennweite: | 45 mm |
Blende: | 5,6 |
Belichtungszeit: | 1/80 |
ISO: | 100 |
Schermesserfisch (Xyrichthys novacula) Teil 2/2
Die Schermesserfische werden um die 20 cm groß, größere Exemplare, so wie diese im Internet beschrieben werden, habe ich bisher noch nicht gesehen.
Wie auf dem Video zu sehen ist, kann der sonst von weitem recht blasse Fisch sich bei Gefahr sein Aussehen verändern, siehe Bild 2 oder Bild 6. Es werden bräunliche Langs- und Querbinden sichtbar, zudem windet er sich hin und her. Sein Revier verteidigt er gegen seine Artgenossen und auch anderen Meeresbewohner zumeist erfolgreich.
1 Rezension