Gemeine Sepia (Sepia officinalis) Bilder & Beschreibung
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Gemeine Sepia (Sepia officinalis) Teil 1/2
Der Gemeine Sepia lebt vor allem in Bodennähe. Er ist ein Meister der Tarnung wie man auf den folgenden Fotos gut sehen kann. Durch seine gute Anpassungsfähigkeit an seiner Umgebung hat der Lauerjäger es leichter seine Beute zu fangen. Bei Gefahr hilft nicht nur seine Fähigkeit seine Farbe zu wechseln, sondern auch die Möglichkeit sich in den sandigen Untergrund einzugraben.
Bildnummer: | 20070742A1133115 |
Kamera: | Olympus E-330 |
Blitz 1: | Sea & Sea YS-90 DX |
Blitz 2: | Olympus FL 50 |
Brennweite: | 37 mm |
Blende: | 5,1 |
Belichtungszeit: | 1/80 |
ISO: | 100 |
Gemeine Sepia (Sepia officinalis) Teil 2/2
Der Sepia gleitet mit Zuhilfenahme der an seinem Körper angebrachten Flossensaums wie ein Blatt über den Meeresboden. Auf den Unterwasseraufnahmen ist der Rückenschulp des Kopffüßers zu erkennen, der in Käfigen der Kanarienvögel wieder zu finden ist. Dort wird er als Mineralstoff und Kalkspender genutzt. Nur zur Paarungszeit wird der Sepia in großen Schwärmen angetroffen.
Bildnummer: | 20070743A1133116 |
Kamera: | Olympus E-330 |
Blitz 1: | Sea & Sea YS-90 DX |
Blitz 2: | Olympus FL 50 |
Brennweite: | 37 mm |
Blende: | 5,1 |
Belichtungszeit: | 1/80 |
ISO: | 100 |
Kanadische Wissenschaftler haben festgestellt, dass das rund 500 Millionen Jahre alte Fossil Nectocaris pteryx der Vorfahre der heutigen Kraken und Tintenfische ist.
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